Wir blicken wir auf inzwischen zehn Jahre künstlerische Arbeit zu den Themenkomplexen Migration, Flucht, Verwaltung und Recht zurück. Und schauen von dort aus zugleich nach vorne, auf Wünsche, Visionen und Utopien des Zusammenlebens.
Unter dem Arbeitstitel SPUREN verknüpfte das Projekt Ende 2022 die Ausdruckspotentiale von Theater, Film, Hörspiel und Installation, um die postmigrantischen Wirklichkeiten einer Stadtgesellschaft wahrnehmbar zu machen und den Möglichkeiten ihrer gemeinsamen Gestaltung nachzugehen.