Preisträger Förderpreis zum Ruhrpreis 2018
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  • 10 JAHRE
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ALS GESTERN JEDES HEUTE NOCH DAS MORGEN WAR UND JEDES MORGEN HEUTE SCHON ZUM MORGEN WIRD
2016


In unserer vierten Theaterarbeit trafen elf Figuren aufeinander, die bei all ihren unterschiedlichen Geschichten, ihren je eigenen Wünschen und Träumen, eine Erfahrung des Wartens miteinander teilten. Sie verharrten, abgetrennt von Vergangenheit und Zukunft, in einem Hier und Jetzt ohne Ort und Zeit. Das bildreiche Theaterstück erzählte von dieser leeren Gegenwart, aber auch von ihrer Gestaltung und Verwandlung, davon, wie die Figuren sich und einander immer wieder neu begegnen, auf einer gemeinsamen Suche nach der Möglichkeit einer Zeit, ALS GESTERN JEDES HEUTE NOCH DAS MORGEN WAR UND JEDES HEUTE MORGEN SCHON ZUM GESTERN WIRD. Als Aufführungsort diente das ehemalige Woolworth-Gebäude inmitten der Mülheimer Innenstadt. ​
BESETZUNG
​Yogesh Gawas, Mariam Akbari, Noura Asayed, Omar Shikalhara, Saad Almufti, Yousef Rajab Basha, Raghad al-Khatib, Ayoub Ayoub, Mohammad Saad Kharouf, Elisar Issa, Shehab Fatoum
INSZENIERUNG
​Dijana Brnic & Adem Köstereli
AUSSTATTUNG
Julia Rautenhaus
TEXTE
Alexander Weinstock
FOTOGRAFIE
Franziska Götzen

DOKUMENTATION
Dr. Jonas Tinius
Bild

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